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Job als Müllmann
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Job als Müllmann

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Mein Job ist nicht immer leicht. Ich arbeite als Müllmann. Dieser Beruf ist für die Gesellschaft sehr wichtig. Leider respektieren viele Menschen den Job nicht sehr. Sie denken, dass es ein Beruf ist, der nicht viel Können benötigt. Dabei kann die Arbeit sehr anstrengend sein. Die Arbeit beginnt schon sehr früh am Morgen. Schon um 6 Uhr treffen sich alle Müllmänner im Betrieb. Dann entscheiden wir, wer an diesem Tag zusammenarbeitet. Danach geht die eigentliche Arbeit los. Wir fahren mit dem Müllauto los. Während mein Kollege im Auto sitzt, stehe ich hinten auf einer Plattform. Wir halten neben den Mülltonnen an und ich fahre die Tonnen zum Wagen. Nachdem die Tonnen geleert sind, geht es weiter zu den nächsten Mülltonnen. Das machen wir so lange, bis das Müllauto voll ist. Dann fahren wir zur Müllhalde. Dort wird der ganze Abfall ausgeladen. An einem einzigen Arbeitstag leeren wir mehr als 400 Mülltonnen. Die Arbeit ist nicht immer einfach. Ich muss immer draußen arbeiten, auch wenn es regnet oder schneit. Im Winter friere ich manchmal sehr bei der Arbeit. Viele Leute sehen unsere Arbeit nicht als wichtig an. Das ist sehr schade. Denn ohne uns wären die Straßen voll mit Müll. Aber es gibt auch positive Seiten. Oft werde ich bei der Arbeit von anderen Menschen gegrüßt. Ich bewege mich viel und bleibe dadurch fit. Auch meine Kollegen sind sehr nett und ich bin mit vielen von ihnen befreundet. Deshalb mag ich meinen Job.

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Geschäftsreisen

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Seit Kurzem hat Roberta einen neuen Job. Sie kommt aus Spanien, aber sie studierte in Österreich. Jetzt ist sie nach München gezogen und arbeitet dort für eine Firma, die Keramik produziert. Roberta spricht viele Sprachen, deshalb übernimmt sie die Korrespondenz mit Kunden aus anderen Ländern. Gleich nach zwei Monaten muss sie nach Frankreich fliegen. Dort besucht sie einen Kunden. Sie hat große Angst, weil es ihre erste Geschäftsreise ist und sie das Gefühl hat, dass sie noch nicht viel weiß. Trotzdem freut sich Roberta auch: Sie kann reisen und Frankreich kennenlernen! Ihre Firma bezahlt ihren Flug und bucht ihr ein sehr schönes Hotel. Sie hat ein großes Zimmer und im Hotel gibt es auch ein Pool und eine Sauna. Die Stadt, in der sie ist, ist sehr klein. Roberta bleibt eine Woche in Frankreich. Am Anfang hat sie Angst, aber schnell wird es besser. Nach zwei Tagen versteht sie Französisch sehr gut und es gibt keine Kommunikationsprobleme mehr. Sie muss sehr viel arbeiten, aber die Arbeit macht Spaß. Ihre Kollegen sind sehr nett und sie helfen ihr, wenn sie nicht weiß, was sie tun muss. Leider hat sie aber gar keine Zeit, um in Frankreich zu reisen. Nach einer Woche fliegt sie wieder nach Hause und freut sich sehr, dass alles so gut gelaufen ist. Roberta hofft aber, dass sie nicht zu oft auf Geschäftsreise muss. Das ist sehr anstrengend!

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Fahrschule
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Fahrschule

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Tom ist genervt. Er möchte seine Freunde in seinem Heimatdorf besuchen. Aber es fährt kein Bus dorthin. Leider hat Tom keinen Führerschein und kann deswegen nicht mit dem Auto fahren. Das möchte er ändern. Deshalb hat er sich in der Fahrschule angemeldet. Der Fahrlehrer heißt Markus. Er begrüßt Lukas und zeigt ihm dann das Auto. Zuerst erklärt er ihm die Grundlagen. Dann darf Tom das erste Mal fahren. Es ist nicht leicht. Man muss auf viele Dinge achten. Aber Tom hat Talent. Die erste Fahrt mit dem Fahrschulauto funktioniert sehr gut. „Das hast du gut gemacht. So wirst du schnell deinen Führerschein kriegen“, sagt Markus. Tom freut sich. Die Ausbildung dauert mehrere Wochen. Am Ende muss Tom eine Prüfung bestehen. Er ist sehr aufgeregt. Er konzentriert sich komplett auf das Fahren. Nach einer halben Stunde ist die Prüfung vorbei. Tom wartet auf die Bewertung des Prüfers. „Herzlichen Glückwunsch, Tom. Du hast die Fahrprüfung bestanden!“, sagt der Prüfer. Tom ist sehr glücklich. Auch sein Fahrlehrer Markus ist stolz auf ihn. Endlich kann Tom alleine mit dem Auto fahren. Er leiht sich das Auto seiner Eltern. Gleich am Wochenende möchte er seine Freunde in seinem Heimatdorf besuchen. Ein Führerschein ist wirklich sehr hilfreich. Wenn man die Möglichkeit zum Auto fahren hat, dann ist man viel flexibler. Tom ist sehr froh, dass er es endlich geschafft hat. Er kann jetzt jederzeit überall hinfahren. Seine Freundin Lisa besucht auch die Fahrschule. Er gibt ihr Tipps, damit sie besser wird.

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Carsharing

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Johann und Julia wollen heute in die Berge fahren. Sie haben Lust auf ein Abenteuer – aber sie haben kein Auto. Also mieten sie sich eines für ein paar Stunden beim Carsharing.
Bald fahren sie los und kommen nach 40 Minuten im Paradies an. Mit Wasser im Gepäck wandern sie 1,5 Stunden zu einer Hütte. Dort gibt es köstliches Essen: Lachs mit Gemüse und Suppen zum Aufwärmen. Auch der Wein und der Apfelsaft schmecken sehr gut. Nachdem sie eine Stunde die Sonne am Berg genießen, gehen sie wieder zurück zum Auto.
Als sie wieder in der Stadt sind, sind sie hundemüde. Sie stellen das Auto wieder am Parkplatz ab und spazieren zehn Minuten zu ihrer Wohnung. Sie wollen sich nur mehr vor den Fernseher legen! Doch dann passiert das Schrecklichste, das passieren konnte: Johann hat den Schlüssel zur Wohnung verloren. „Ich habe ihn im Auto vergessen!“, erinnert er sich. Man kann aber ins Auto nicht mehr reinkommen, weil der Mietzeitraum schon vorbei ist. Todmüde gehen sie zurück. Sie rufen die Hotline an: Die beiden müssen das Auto noch einmal für zehn Minuten buchen. Sie haben Glück im Unglück, denn sie finden den Schlüssel gleich. Endlich können sie sich auf das Sofa legen!

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An der Hotelrezeption

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An der Hotelrezeption Lisas Job ist wirklich abwechslungsreich. Die arbeitet in dem Hotel einer großen Kette an der Rezeption. Dabei hat sie sich um viele verschiedene Aufgaben zu kümmern. Sie kümmert sich vor allem um die ankommenden Gäste. Gerade betritt eine Familie mit drei Kindern das Hotel. Lisa kümmert sich um das Einchecken und gibt den Gästen ihre Schlüssel. Sie erklärt den Eltern außerdem, wo sie den Spielplatz für die Kinder finden. Für die drei kleinen Kinder holt sie ein paar Bonbons. Sie freuen sich sehr darüber. Es ist wichtig, dass die Kunden zufrieden sind. Die Familie geht gut gelaunt zu ihren Zimmern. Doch Lisa hat keine Zeit, um sich auszuruhen. Der nächste Gast steht bereits an der Rezeption. „Hallo, ich möchte mich beschweren“, sagt er. Sein Zimmer wurde nicht wie gewünscht gereinigt. „Das tut mir wirklich leid. Ich werde sofort jemanden nach oben schicken. Dann wird das Zimmer noch einmal ordentlich gereinigt“, antwortet Lisa. Sie bietet ihm als Entschädigung ein kostenloses Getränk an der Bar an. Der Gast ist zufrieden und setzt sich an die Bar. Der Job von Lisa ist sehr wichtig. Sie sorgt dafür, dass alles im Hotel gut läuft. Das ist nicht immer einfach, aber die Arbeit macht ihr sehr viel Spaß. Oft bedanken sich die Gäste bei ihr für den tollen Service. Einige geben ihr sogar Trinkgeld. Dann freut sich Lisa. So weiß sie, dass sie ihren Job gut gemacht hat. Außerdem lernt sie so viele neue Leute kennen. Mit einigen Gästen ist Lisa richtig gut befreundet. Der Job an der Hotelrezeption ist wirklich zu empfehlen!

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An der Hotelrezeption
Gastfreundschaft
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Gastfreundschaft

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Nun ist es so weit. Der Urlaub von Markus beginnt. Dieses Mal möchte er zusammen mit seinem Kumpel Lukas eine Wandertour machen. Die beiden Freunde sind dafür nach Österreich gefahren. Sie wollen heute den Berg Wildspitze besteigen. Schon am frühen Morgen starten sie ihre Wanderung. Doch es gibt ein Problem. Kurz nachdem sie losgelaufen sind, fängt es stark zu schneien an. So können die Beiden ihre Wanderung nicht fortsetzen. Sie brauchen eine Unterkunft. Markus entdeckt eine kleine Hütte. Schnell laufen sie dort hin und klingeln an der Tür. Eine kleine alte Frau öffnet ihnen die Tür. Sie bemerkt das schlechte Wetter. „Kommt schnell rein, sonst erfriert ihr noch“, sagt die alte Frau. Markus und Lukas bedanken sich und betreten die Hütte. Hier drinnen ist es schön warm! Die Frau bringt ihnen sofort einen heißen Tee. Das tut gut! „Ich habe auch noch etwas Suppe. Möchtet ihr etwas davon essen?“, fragt die Frau. Die beiden Freunde nicken. Sie haben wirklich großen Hunger. Die Frau lächelt und geht in die Küche. Nach kurzer Zeit kommt sie mit zwei Tellern Suppe zurück. Wow, die schmeckt gut! Markus und Lukas fangen sofort an zu essen. Die Frau sieht ihnen beim Essen zu. Sie freut sich über die unerwartete Gesellschaft.

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